Brief aus Berlin (12): Politik setzt verstärkt auf VDR-Expertise

Termin von Christoph Carnier im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit dem Parlamentarischen Staatssekretär und Beauftragten der Bundesregierung für Tourismus, Thomas Bareiß MdB, Fachgespräche mit den Arbeitsgruppen für Tourismus von CDU/CSU und SPD von Bernd Schulz, Teilnahme an der Veranstaltung zur Zukunft der Bahn von Bündnis 90/Die Grünen durch Inge Pirner, Treffen von Christoph Carnier mit dem Vorsitzenden des Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag, Cem Özdemir MdB von Bündnis 90/Die Grünen, Gespräch von Christoph Carnier mit der Vorsitzenden des Finanzausschusses im Deutschen Bundestag, Frau Stak-Watzinger MdB (FDP) - nie zuvor war das Präsidium aktiver, um die Interessen der Mitglieder des VDR gegenüber der Politik zu vertreten.

Die Akzeptanz des Verbandes als Sprachrohr und Interessenvertretung der Geschäftsreise in Deutschland ist hoch, das Interesse von Politikern am aktiven Austausch mit dem Verband ebenso. Die Bedeutung einer aktiven Interessenvertretung wird in den nächsten Monaten und Jahren noch einmal deutlich zunehmen, verändern sich durch die Digitalisierung doch Rahmenbedingungen und Prozesse schneller als je zuvor, was die Politik zu neuen Regelungen durch Gesetze und Verordnungen zwingt. Hier von Anfang an dabei zu sein und Impulse zu geben, ist wichtig, um dem selbst gestellten Anspruch des VDR sich als Dialogpartner für die Politik zu etablieren, um gemeinsam an Lösungsansätzen für die drängendsten Zukunftsfragen zu arbeiten gerecht zu werden.

Daran aktiv und unterstützend weiter zu arbeiten ist der Ansporn des Hauptstadtbüros.

 

 

 

Über unseren Autor

Dr. Hubert Koch war bis März 2020 Repräsentant des VDR im politischen Berlin. In seinem Brief aus der Hauptstadt berichtete er, was sich hinter den Kulissen abspielt und an welchen Stellen die Lobbyarbeit des VDR ansetzt, um die Interessen seiner Mitglieder bestmöglich zu vertreten.